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Zelten Tipps, Zelten Vorteile
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Seit ihrer Kindheit ist Luisa gerne in der Natur unterwegs. Mittlerweile auch mit Dachzelt. Ihrer Meinungnach gibt es kein gesünderes Hobby, um abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dem Alltag zu entfliehen und sich zu entspannen und zu erholen. Zelten ist Neuland für dich oder ist viele Jahre her? Macht nichts.

Mit unseren Tipps und Ratschlägen ist es kinderleicht, zum Camper zu werden, sich für das passende Zelt zu entscheiden und gut vorbereitet und organisiert in das nächste Outdoor-Abenteuer zu starten. 

Zelten: Alle Vorteile auf einen Blick

Urlaub im Zelt hat dir vieles zu geben. Zelturlaub ist Abenteuer und ein Stück Freiheit, die Übernachtungen im Hotel nicht zu bieten haben. Du kannst beim Wildcampen Schweden erkunden oder für den Anfang einen Campingplatz in Deutschland ansteuern. Ein Zelturlaub bietet Chancen und Möglichkeiten.

Folgende Vorteile gefallen uns am Urlaub mit Zelt besonders:

  • Es gibt eine umfangreiche Auswahl an Campingplätzen. Du kannst bekannte Hotspots entdecken oder beim Campen so manchen Geheimtipp erkunden.
     
  • Du kannst spontan zum Zelten aufbrechen. Vorausschauende Buchungen wie bei der Hotelübernachtung sind nicht zwingend nötig. Ein Stellplatz findet sich in der Regel immer auch kurzfristig.
     
  • Zelten steht für Urlaub in der Natur. Dir wird es leicht fallen, zu relaxen und Camping mit Kindern ist eine bleibende Erfahrung für alle Beteiligten. 
     
  • Wer zeltet, muss sich nicht an Buffetzeiten halten und kann seinen Tag vollkommen frei und unabhängig planen. 

Die besten Expertentipps fürs Zelten: Das solltest du wissen!

Zelten für Anfänger ist einfacher als gedacht. Gönne dir diesen Urlaub nach Maß und lerne ganz nebenbei, dass man auch mit wenigem auskommen kann, um maximalen Ferienspaß zu erleben.

So mancher Camping-Hack kann spannend sein und dir dabei helfen, beim Wildcampen in Italien oder Wildcampen in Frankreich von einer ganz anderen Seite zu erleben. Endlich 

🏕️ Zelten, 

🏕️ Ausrüstung 

🏕️ und Equipment darauf abstimmen und in Urlaubsstimmung kommen. 

Richtig zelten? Unsere Tipps für Camping Anfänger, helfen dabei, dein erstes Zelt-Abenteuer zum Erfolg werden zu lassen.

Camping Tipps für Anfänger und Profis

1. Tipp: Finde das richtige Zelt

Camping ohne Zelt – ein No-Go! Schließlich brauchst du für die Nacht ein Dach über den Kopf. Hochwertige Zelte sind eine lohnende Investition, denn es soll ja nicht bei einem einmaligen Camping-Erlebnis bleiben. 

Beim Zeltkauf stehen einige wichtige Fakten im Fokus:

  • Größe
  • Material
  • Gewicht 
  • Aufbau

Alle Mitreisenden sollten natürlich genug Platz im Zelt haben. Robuste und wasserdichte Materialien, wie Nylon und Polyester, sorgen dafür, dass du bestmöglichen Komfort im Zelt erlebst. Ein geringes Gewicht ist primär wichtig, wenn du mit Rucksack und Zelt unterwegs bist. 

Zelte müssen aufgebaut werden. Dies erfordert Geschick, kostet Zeit und so manchen Schweißtropfen. Aber es geht auch einfacher. Entscheidest du dich für ein Dachzelt von Naturbummler, verschaffst du dir bestmöglichen Komfort und es dauert nur wenige Minuten, bis dein Zelt bezogen werden kann.

2. Tipp: Nutze eine hochwertige Isomatte

Isomatten gehören beim Campen einfach dazu. Auf den Zeltboden gelegt, hilft die Isomatte dabei, die Körperwärme zu isolieren. Du hast die Wahl aus Schaumstoffmatten, Luftmatratzen oder aufblasbaren Matten. 

Bei Naturbummler findest du eine aufblasbare Isomatte, die leicht und kompakt genug ist, um im Reisegepäck kaum aufzufallen. Mit einer Höhe von sieben Zentimetern gleichen die Matten mögliche Unebenheiten im Boden optimal aus.

3. Tipp: Verwende einen Wasserfilter 

Du kannst getrost auf einige Dinge beim Wildcampen in Österreich oder beim Wildcampen in Schweden verzichten. Wasser gehört nicht dazu, denn es ist lebensnotwendig und sollte beim Zelten jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Nicht immer ist das Wasser in der freien Natur keimfrei. 

Damit du dir keine Gedanken über Bakterien, Keime und Schadstoffe machen musst, gehört ein hochwertiger Wasserfilter unbedingt ins Reisegepäck.

Die Outdoor Wasserfilter von Naturbummler passen in jede Hosentasche und befreien das Wasser von 99,9999 Prozent an Keimen. Besonders praktisch für unterwegs und mit dem Wasserfilter kompatibel sind unsere faltbaren Wasserfilterflaschen

4. Tipp: Genieße die Freiheit in einer Hängematte

Nicht nur Glamping beschert Campern Luxus, auch beim Zelten dürfen gewisse Annehmlichkeiten nicht fehlen. Romantiker sollten nicht ohne Hängematte im Gepäck aufbrechen. Diese Möglichkeit des Relaxens unter freiem Himmel toppt jedes Kingsize-Bett im Sternehotel. 

Die Sterne bekommst du nämlich inklusive, wenn du dein Lager zwischen den Bäumen aufschlägst und den Blick zum Himmel richtest. Kuscheln ist erst zu zweit so richtig schön?

Dann entscheide dich für unsere dreifach vernähte Hängematte aus Fallschirmseide. Diese kann bis 300 Kilogramm aufnehmen und bietet beste Voraussetzungen zum Familien-Kuscheln.

5. Tipp: Für ausreichend Hygiene: Schaffe dir eine Campingdusche an!

Campen heißt, Abstriche in der persönlichen Hygiene machen? Nicht unbedingt. Du musst auch nicht auf das morgendliche Duschen verzichten. Eine Campingdusche ist jederzeit einsatzbereit.

Du kannst sie überall benutzen und bist nicht an einen Campingplatz gebunden. Duschvergnügen beim Wildcampen in Dänemark muss nicht ausgeschlossen werden. 

Campingduschen sind handlich und lassen sich leicht transportieren. Mit

  • acht Litern Fassungsvermögen,
  • zehn unterschiedlichen Spritzeinstellungen
  • und einem extra langen und flexiblen Schlauch

nimmt es die Campingdusche von Naturbummler mit jedem Hotelbadezimmer auf.

Du hast Bedenken wegen der fehlenden Privatsphäre? Dann gönne dir ein Duschzelt. Diese Rückzugsmöglichkeit ist auch für das Umziehen und den Toilettengang äußerst praktisch.

6. Tipp: Vergiss nicht die warme Kleidung für kühle Nächte

Camper sind an das 24/7 Outdoor-Leben angepasst. Eine der wichtigsten Erfahrungen für Einsteiger ist, dass es sich nachts empfindlich abkühlt und auch im Sommer warme Kleidung in den Koffer gehört.

Dachzelte sind ohnehin eine Wohltat bei jedem Wetter. Du bekommst keinen Kontakt zum kühlen Erdboden und bist windgeschützt und gemütlich untergebracht. 

Mit unserem Kuschelhoodie trotzt du jedem Wetter und kannst abends länger draußen sitzen, ohne frieren zu müssen. Damit du auch von unten gut geschützt bist, sind die handlichen Thermo-Sitzkissen eine gute Wahl. 

🏕️ Expertentipp: Die flauschigen Hoodies sind übrigens nicht nur beim Zelturlaub praktisch, sie machen die Wintertage im Wohnzimmer auf der Couch so richtig heimelig, auch wenn die Heizung nicht auf Hochtouren läuft.

7. Tipp: Für ausreichend Beleuchtung: Campinglampe

Beim Wildcampen Deutschland unsicher machen, heißt, sich mit den Gepflogenheiten und dem natürlichen Kreislauf der Natur anzufreunden. Und ja – abends wird es dunkel. Bist du außerhalb der ausgeleuchteten Zeltplätze unterwegs, gehört eine Campinglampe ins Gepäck. 

Entscheide dich für Lampen mit Akku, denn auch eine Steckdose ist beim Zelten nicht zwingend vorhanden. Die Campinglampen von Naturbummler

🏕️ bringen eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie mit,

🏕️ sind dimmbar,

🏕️ wasserfest

🏕️ und müssen sich auch optisch keinesfalls verstecken.

8. Tipp: Vorbereitung ist alles: Informiere dich über geeignete Stellplätze

Zelten beschert dir viele Freiheiten. Trotzdem müssen einige Dinge beachtet werden. Informiere dich daher vor Reisebeginn über geeignete Stellplätze. Du solltest dein Zelt an einem Platz aufschlagen, der dir gefällt und andere nicht stört. Auch die allgemeine Sicherheit darf nicht infrage gestellt sein. 

Respektiere daher die Privatsphäre anderer und campe nicht in der Nähe von Wohnhäusern und Industriegebäuden. Respekt vor der Natur schließt es aus, in Naturschutzgebieten und anderen Erholungsräumen zu zelten.

🏕️ Expertenwarnung: Gefährde beim Zelten nicht die Sicherheit von Pflanzen und Tieren. 

9. Tipp: Erste-Hilfe-Set nicht vergessen!

Alles gut – doch von einer Sekunde auf die andere ändert sich die Lage. Auch Camper müssen auf unvorhergesehene Notfälle vorbereitet sein. Nimm daher unbedingt ein Erste-Hilfe-Set zum Zelten mit.

Das Set sollte an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Gibt es jemand mit chronischen Erkrankungen, Allergien und einer fortlaufend erforderlichen Medikamenteneinnahme? Dann darfst du entsprechende Mittel nicht vergessen. 

Um auf unvorhergesehene Zwischenfälle bestmöglich vorbereitet zu sein, enthalten Erste-Hilfe-Sets 

🏕️ Pflaster, 

🏕️ Desinfektionsmittel, 

🏕️ Mullbinden 

🏕️ und Aspirin. 

Ist noch Platz vorhanden, kannst du hier auch Mückenspray und Zeckenzange unterbringen. 

🏕️ Expertenhinweis: Wichtig ist auch, dass die Sets nicht veraltet sind, überprüfe daher vor jeder Reise, ob der Inhalt eventuell erneuert werden muss.

10. Tipp: Nutze einen Campingkocher

Was gibt es heute zu essen? Auch beim Zelten muss die Küche nicht kalt bleiben. Schaffe dir einen Campingkocher oder am besten direkt unsere Campingküche an und bereite deine Mahlzeiten selbst im Freien zu. Dies bietet sich besonders für längere Trips an. 

Achte darauf, auch das richtige Kochgeschirr einzupacken. Gut geeignet sind

  • robuste Töpfe
  • und Pfannen aus Aluminium.

Die Kochflächen sollten zur Größe des Kochgeschirrs passen.

Weitere hilfreiche Tipps im Überblick 

Es können eigentlich nicht genug Tipps sein, um deinen Camping-Trip zum Erfolg werden zu lassen, daher haben wir noch weitere kurze Hinweise für dich zusammengetragen.

Straßen und Bahngleise sind tabu

Zelten in der Nähe von öffentlichen Straßen und Bahngleisen ist nicht nur beim Camping mit Hund keine gute Wahl. Nicht nur die Sicherheit ist gefährdet, du möchtest schließlich auch die Natur genießen und keine Abgase einatmen.

Ausrüstung vorab checken

Wer gut vorbereitet ist, hat beim Campen schon halb gewonnen. Richte dein Augenmerk auf die Bereiche Schlafen, Kochen, Essen und Wetterschutz.

Checkliste hilft Zelt-Neulingen

Vor dem ersten Zelturlaub ist es hilfreich, sich eine Checkliste anzulegen. Hake alles Wichtige, was du erledigt hast, ab. Dann kannst du alles in Ruhe einpacken und viel entspannter in die Ferien starten.

Zelte brauchen Pflege 

Damit dein Zelt dich nicht im Stich lässt, benötigt es hin und wieder etwas Aufmerksamkeit. Rüste dich daher mit Reinigungsmittel und Imprägnierspray aus. Ein Reparatur-Kit erleichtert die Behebung kleinerer Defekte.

Vorsicht, giftig!

Willst du beim Wildcampen Frankreich erkunden, solltest du dich mit giftigen Pflanzen Beeren und Pilzen auskennen. Tollkirschen sind keine Johannisbeeren und Maiglöckchen kein Bärlauch!

Vorzelte sind praktisch

Vorzelte schaffen mehr Stauraum. Dies ist praktisch, um dich vor Regen oder Sonne zu schützen und Ausrüstungsgegenstände unterzubringen. Die Kofferraumzelte von Naturbummler sind die perfekte Ergänzung zum Dachzelt.

Rucksack anstatt Handtasche

Camper sind wahre Naturburschen. Auf Wanderungen und Ausflügen lässt sich das nötige Equipment im Rucksack weit besser und bequemer transportieren als in Handtaschen, die du dir über die Schulter hängen musst. 

Regen fragt nicht um Erlaubnis

Dunkle Wolken überschatten den Campingspaß? Dann sei mit der passenden Regenkleidung darauf eingestellt.

Campen mit Einschränkungen

Camping am Meer spricht dich am meisten an? Sicherheit spielt beim Zelten am Wasser eine große Rolle. Beachte die Wettervorhersagen und den Wechsel der Gezeiten.

Feuer ohne Brandgefahr 

Zelten und Lagerfeuer gehören für dich zusammen? Halte ausreichend Abstand, berücksichtige den Wetterbericht und suche nach einem ebenen und stabilen Untergrund.

Bäume meiden 

Schlage dein Zelt nicht unter Bäumen auf. Diese bieten nicht nur Schatten, sie können auch zur Gefahr werden, wenn Äste herabstürzen oder der Blitz einschlägt.

Die beliebtesten Camping-Reiseziele in Europa

Wo kann man zelten gehen? Dies ist die primäre Frage, wenn du dich für Campen entschieden hast. Welcher Zeltplatz ist geeignet? Dies kommt auf deine eigenen Ansprüche und Vorstellungen an. Wir möchten dir einige Reiseziele in Europa vorstellen.

Deutschland 

Auf nach Bayern. Das Bundesland bietet reichlich Abwechslung. Berge und Seen sind beliebte Naherholungsgebiete. Auch in Sachen Kultur verspricht der Freistaat so einiges. Unweit der Alpen zieht das Schloss Neuschwanstein jährlich Millionen Touristen aus aller Welt in seinen Bann.

Rumänien

Ein Geheimtipp für einen günstigen und erlebnisreichen Campingaufenthalt. Die Region Bran führt dich auf die Spuren Draculas. Auch im Spukschloss Groazei ist für Gänsehautmomente gesorgt. 

Finnland 

Der Einsamkeit begegnen kannst du am finnischen Schärenmeer. Hier ist die Welt noch in Ordnung und über 20.000 unberührte Inseln wollen entdeckt werden. Wassersportler können unweit der Campingplätze zu Kajaktouren aufbrechen.

Italien

Italien steht bei deutschen Urlaubern hoch im Kurs. Auf der beschaulichen Insel Sardinien kommst du der wildromantischen Naturkulisse am nächsten und lässt den Massentourismus am Mittelmeer hinter dir.

Dänemark

In Blavand erwartet dich ein Camping-Paradies. Zahllose Campingplätze sind unweit der Wälder und der Nordseeküste zu finden. Ein Geheimtipp ist der Hvidbjerg Strand Ferienpark am weiten Sandstrand.

Typische Fehler beim Zelten: Das solltest du meiden!

Wir alle machen Fehler im Leben. Beim Zelten lassen sie sich vermeiden. Wenn du unsere Tipps beherzigst, müssen eine ganze Reihe von Fehlern gar nicht erst gemacht werden.

  • Versäume nicht, dich über dein Reiseziel, den Campingplatz und die Bestimmungen vor Ort zu informieren.
     
  • Komme nicht zu spät, im Dunkeln fehlt dir die Orientierung und der Zeltaufbau wird zum Kraftakt.
     
  • Packe nicht zu viel ein, Camper sind Minimalisten. Unnötiger Ballast kostet Gewicht und lässt dich schnell die Übersicht verlieren.
     
  • Lass dein Essen nicht unbeaufsichtigt. Tiere bekommen mit, wenn du kochst, ob du damit Ratten oder Bären anlockst, ist lediglich von deinem Reiseziel abhängig.
     
  • Vergiss nicht die Kühlbox. Falsch gelagerte Lebensmittel verderben schnell und der nächste Supermarkt kann weit sein.

Fazit

Zelten ist die beste Art, Urlaub zu machen. Wenn du unsere Tipps berücksichtigst, wirst du schnell davon überzeugt sein. Du bist unabhängig und in der Natur unterwegs.

Der Erholungseffekt stellt sich beinahe augenblicklich ein. Keine überfüllten Hotels sorgen für Stress, du kannst die Ruhe genießen und den Urlaubsort wechseln, so oft du willst.

Mit der passenden Planung und der richtigen Ausrüstung startest du in einen entspannten und nachhaltigen Urlaub, der unvergessliche Erinnerungen schafft.

FAQ

Was darf beim Zelten nicht fehlen?

Was braucht man zum Zelten? Natürlich ein Zelt. Die Unterkunft auf Zeit sollte hochwertig sein und Wind und Wetter trotzen. Zelten – was braucht man noch? Passende Kleidung, Kochgeschirr, Erste-Hilfe-Schutz und ein Vorrat an Lebensmitteln und Wasser sind ebenfalls unverzichtbar.

Wo kann man in Deutschland frei zelten?

Hier wird es kompliziert, denn Wildcampen ist in Deutschland nicht erlaubt. Zelten ist auf öffentlichen Campingplätzen, auf Zelt- und Trekkingplätzen oder auf Privatgrundstücken mit Erlaubnis möglich. Einen Schritt voraus bist du mit Dachzelt, denn diese zählen nicht zum Wildcampen. Du „parkst“ nur, wenn du anhältst. 

Welche Arten von Zelten gibt es?

Zelte lassen sich verschieden unterteilen. Es gibt Kuppelzelte, Tunnelzelte, Pyramidenzelte, Tipi-Zelte, Biwaks und das Geodät. Nicht zu vergessen die Dachzelte, die auf beinahe jeden Pkw passen und dir einiges an Luxus bescheren. 

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